Radfahren für Profis und Amateure
Ein großer Vorteil des Radfahrens ist, dass es kein Mannschaftssport ist und man es jederzeit alleine machen kann. Einfach aufs Rad steigen und los geht es nach der Arbeit und am Wochenende. Wenn Sie aber etwas ambitionierter sind, werden Sie am besten in einen Radsportclub oder -verein eintreten. Denn hier gibt es wertvolle Tipps, Schulungen und natürlich Kontakt zu anderen Radfahrern.
Auf diesen Seiten wollen wir Ihnen einen Überblick geben, wie groß die Bandbreite an Clubs- und Vereinen ist, welche Rennen man mitmachen kann und wer die besten Profis und Teams sind. Deutschland ist eine Radfahrnation. Man schätzt, dass es 45 Millionen regelmäßige Fahrradfahrer gibt. Umso bedauerlicher ist es, dass es nach den Dopingskandalen zwischen 2006 und 2010 sehr schlecht um den deutschen Radsport stand. Doch langsam können Teams wie Sunweb und Bora-Hansgrohe wieder an die Erfolge der Vorgänger anknüpfen und den Sport sauber halten. Neben den prominenten Teams haben wir uns kleinere Clubs angeschaut.
Die besten Rennen
Wir beschäftigen uns aber auch mit Rennen in Deutschland. Ganz oben steht die Deutschland-Tour, ein zwar junges, aber sehr erfolgreiches Ereignis. Außerdem berichten wir über das härteste Rennen, das durch die ganze Republik führt.
Wenn Sie Mitglied in einem Radsportclub werden wollen, dann halten wir ebenfalls einen Abschnitt parat. Wir erläutern, was Sie mitbringen müssen, welche Vorteile Sie haben und was man von Ihnen erwartet. Außerdem befassen wir uns auch mit dem Thema Team-Sponsoring.
Wir hoffen, Ihr Interesse für den Radsport etwas wecken zu können und würden uns freuen, Sie regelmäßig hier begrüßen zu dürfen. Bitte empfehlen Sie uns auch Ihren Freunden.